Mit einem Trainingspartner trainieren

Muskeln aufbauen mit Bodybuilding und Supplements

Die Effektivität beim Muskelaufbau ist gerade für weniger erfahrene Bodybuilder gemeinsam mit einem Trainingspartner ungleich höher. Sollte der Trainingspartner über Erfahrung im Bodybuildingbereich verfügen, kann man natürlich von seinem Wissen profitieren. Besonders wichtig ist aber seine Eigenschaft als Motivator. Anfänger haben am Anfang nach den ersten anstrengenden Trainingseinheiten nicht selten Probleme die Motivation aufrechtzuerhalten, zumal die ersten sichtbaren Ergebnisse gerade zu Beginn noch auf sich warten lassen können. Nicht unwesentlich ist auch die Unterstützung des Partners bei diversen Übungen: Ob Bankdrücken oder Kniebeugen, der Trainingspartner fungiert idealerweise als sogenannter „Spotter“ und achtet darauf, dass die Übungen korrekt und zielgerichtet durchgeführt werden.

Langsame aber kontinuierliche Steigerungen

Die Muskulatur sollte in einem regelmäßigen Turnus auf stets steigende Belastungen eingestellt werden. Der progressive Fortschritt ist an dieser Stelle das Zauberwort. Progressiver Fortschritt bedeutet, dass unabhängig vom Trainingsstatus stets ein wenig gesteigert werden sollte. Dabei ist nicht immer eine deutliche Erhöhung des Trainingsgewicht nötig, manchmal kann eine zusätzliche Wiederholung ausreichen, um Effekte zu erzielen. Hierbei geht es um die Erhöhung der Gesamtlast, eine saubere Durchführung der jeweiligen Übung sollte jedoch immer gewährleistet sein.

Konstanz im Trainingsplan

Es liegt auf der Hand, dass gerade Anfänger sich und verschiedene Übungen zu Beginn erstmal ausprobieren müssen. Dennoch ist es ratsam sich recht schnell einen ausgewogenen Trainingsplan zu erstellen. Der insbesondere sinnvoll und durchdacht ist. Häufig brauchen Trainingssystem zwischen vier und sechs Wochen, bis sie beim Athleten ihre Wirksamkeit entfalten können. Gerade zu Beginn ist es wichtig, ein begonnenes System beizubehalten. Ein schönes Beispiel ist das klassische Ganzkörpertraining, dass etwa drei Mal pro Woche durchgeführt wird. Etwas spezifischer ist da schon das Split-System, auf das frühestens nach vier bis sechs Monaten Training zurückgegriffen werden sollte.

Früh am Tag trainieren

Durch Training bereits früh am Tag kann sichergestellt werden, dass die Stoffwechselaktivität den ganzen Tag über hinweg erhöht bleibt. Nährstoffe gelegen so kontinuierlicher in die Muskelzellen, die Verarbeitung im Körper ist effektiver als am Abend oder in der Nacht. Gleiches gilt für spezielle Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa Testosteron Booster: Die Wirkung kommt bei einer Einnahme tagsüber besonders gut zur Geltung. Grundsätzlich gilt die Regel, dass gerade Fortgeschrittene sich im Training immer mehr an möglichst frühe Trainingszeiten halten sollten. Beim Anfänger hingegen ist die Tageszeit noch nicht so wesentlich.

Von den großen Muskeln zu den Kleinen

Der Rücken oder die Brust zählen zu den großen Muskelgruppen und sind im Training kleineren Grupppen wie Bizeps oder Trizeps vorzuziehen. Wird in umgedrehter Reihenfolge trainiert, so sind kleinere Muskelgruppen, die als Hilfsmittel für größere Muskelgruppen nötig sind, bereits im Erschöpfungszustand angekommen. Für den Muskelaufbau ist ein solches Training außerdem kontraproduktiv.

Kurzes aber intensives Training

Auch bereits der Anfänger sollte sein Training so kurz und gleichzeitig so effektiv wie möglich gestalten. Zunehmende Trainingsdauern setzen dem Körper zu, Stresshormone werden freigesetzt und die positiven Trainingseffekte geschmälert.

Ernährungstipps

Mit dem Trainingsbeginn sollte die Ernährung proteinreicher gestaltet werden als zuvor. Der Organismus soll beim Muskelaufbau dazu angeregt werden, neues Gewebe aufzubauen. Hinsichtlich des Essenumfangs muss die klare Empfehlung ausgesprochen werden, dass grundsätzlich mehr Nahrung zu sich genommen werden sollte wie zuvor. Wird die Nährstoffzufuhr erhöht, wirkt sich das positiv auf den Muskelaufbau aus.